Von Christoph Schmidt (Text) und Olaf Staschik (Fotos). Niemand zahlt gerne Steuern. Ohne Abgaben könnte der Staat aber viele wichtige Aufgaben nicht erfüllen. Die Hildener Kanzlei HRB berät ihre Kunden nicht nur bei der Einkommensteuererklärung …
Einkommensteuererklärung
Experten-Chat zum Thema Steuererklärung bei t-online.de – T-Online
Für viele Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler naht eine Frist: Wer keinen Steuerberater hat, muss bis 31. Mai seine Einkommensteuererklärung für 2014 beim Finanzamt einreichen. Für die meisten ist das eine lästige Pflicht, aber es kann sich …
Anlage S – Steuertipps für Selbstständige – Kölnische Rundschau
Ende Mai muss die Einkommensteuererklärung beim Finanzamt sein – das gilt auch für Selbstständige und Freiberufler. Wer seine Buchhaltung im Griff hat, kann viel Geld sparen. Was Sie über Einnahmenüberschussrechnung, AfA und Sammelposten …und weitere »
Steuererklärung 2014 – Anlage S – Steuertipps für Selbstständige – Kölnische Rundschau
Ende Mai muss die Einkommensteuererklärung beim Finanzamt sein – das gilt auch für Selbstständige und Freiberufler. Wer seine Buchhaltung im Griff hat, kann viel Geld sparen. Was Sie über Einnahmenüberschussrechnung, AfA und Sammelposten …
Steuererklärung 2014 – Anlage S – Steuertipps für Selbstständige – Berliner Zeitung
Ende Mai muss die Einkommensteuererklärung beim Finanzamt sein – das gilt auch für Selbstständige und Freiberufler. Wer seine Buchhaltung im Griff hat, kann viel Geld sparen. Was Sie über Einnahmenüberschussrechnung, AfA und Sammelposten …
Keine Kosten – kein Steuervorteil – Handelsblatt
… und Freiberufler können den Fiskus an den Kosten für ein Fahrzeug beteiligen. Dafür haben sie zwei Möglichkeiten: Gehört der Pkw zum Betriebsvermögen, können alle anfallenden Kosten in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden.
Kein Betriebsausgabenabzug bei kostenloser Pkw-Nutzung – Haufe – News & Fachwissen
Zwei Möglichkeiten haben Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler, um die Kosten für ein Fahrzeug steuerlich abziehen zu können: Gehört der Pkw zum Betriebsvermögen, können alle anfallenden Kosten in der Einkommensteuererklärung geltend …
Steuern – Wer muss eine Steuererklärung abgeben? – Süddeutsche.de
Zu denen, die um eine Einkommensteuererklärung nicht herum kommen, gehören alle Selbständigen sowie Freiberufler, Land- und Forstwirte, Gewerbetreibende und Beteiligte. Denn anders als bei Angestellten wird bei ihnen nicht jeden Monat ein Teil des …und weitere »
Bezüge eines Kassenzahnarztes aus sog. erweiterter Honorarverteilung – Haufe.de
Der Entscheidung lag folgender Sachverhalt zugrunde: Die Kläger waren bis zur Beendigung ihrer Berufstätigkeit als Zahnärzte selbständig freiberuflich tätig. In ihrer Einkommensteuererklärung für das Jahr 2006 erklärten sie … Hiergegen wandten sich …und weitere »
Was einen guten Steuerberater ausmacht
Wer plant einen Steuerberater zu beauftragen, findet in Branchenverzeichnissen wie DasTelefonbuch schnell zahlreiche Anlaufstellen. Einen wirklich guten Steuerberater zu engagieren, ist für Selbstständige aber oft nicht leicht, da Qualitätsunterschiede auf den ersten Blick kaum zu erkennen sind.
Da die Zusammenarbeit in Steuerangelegenheiten ein hohes Maß an Vertrauen erfordert, ist ein offenes und professionelles Verhältnis im Umgang miteinander die Grundvoraussetzung. Ist diese erfüllt, gilt es, die fachlichen Qualifikationen und etwaige Referenzen zu beachten. Viele Steuerberater veröffentlichen ihre Vita auf der Website ihrer Kanzlei, sodass sich auf diesem Weg häufig schon einige Informationen gewinnen lassen. Beispiele dafür sind Studien- oder Promotionsschwerpunkte, vorherige Tätigkeiten in großen, eventuell auch international tätigen Steuerberatungsgesellschaften, Veröffentlichungen in der Fachliteratur oder Vorträge und Lehrtätigkeiten.
Referenzen und Empfehlungen anderer Mandanten sind umso wertvoller, je ähnlicher das Geschäft der Betreffenden dem eigenen ist. Dies gilt für die Unternehmensstruktur und -größe ebenso wie für die Branchenzugehörigkeit. Denn dann kann davon ausgegangen werden, dass der Steuerberater mit bestimmten branchentypischen Fragestellungen bereits besser vertraut ist.
Neben der fachlichen Qualifikation und eventuellen Spezialisierungen empfiehlt sich in jedem Fall auch ein detaillierter Blick auf das Leistungsspektrum der Kanzlei. Dass zu Beginn der Beratung ein umfassendes Erstgespräch zur Klärung der steuerlichen Situation und natürlich auch zu Fragen der Honorarkalkulation stehen sollte, ist ebenso eine Selbstverständlichkeit wie das einwandfreie Erstellen der Steuererklärungen und der Umsatzsteuervoranmeldungen sowie die sorgfältige Prüfung der Steuerbescheide. Auch die Beratung über grundlegende steuerliche Optimierungsmöglichkeiten im Betrieb sollte mindestens einmal jährlich auf der Agenda stehen.
Darüber hinaus sollte der Steuerberater jedoch seinen Mandanten auch regelmäßig auf Änderungen des Steuerrechts und die sich daraus ergebenden Implikationen aufmerksam machen und ihn auf eventuellen Handlungsbedarf hinweisen. So bieten beispielsweise einige Kanzleien auch Mandantenrundschreiben, Newsletter oder Mandantenseminare an. Wichtiges Kriterium für eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem Steuerberater ist auch die Möglichkeit, diesen möglichst jederzeit auch telefonisch konsultieren zu können.
Typische weitere Dienstleistungen vieler Steuerkanzleien sind die Übernahme der Buchhaltung sowie die Kooperation mit einem oder mehreren Rechtsanwälten. Beides kann für Unternehmer und Selbstständige sinnvoll sein, wobei jedoch die Buchhaltung gerade für kleinere Betriebe von einem Buchhaltungsbüro meist kostengünstiger angeboten werden dürfte als von einer Steuerkanzlei.