… Niedersachsen zum Berliner Landesverband. Sie gehört der Arbeitsgruppe Finanzen/Haushalt/Steuern an. Die gebürtige Hamburgerin studiert zur Zeit Politik, Soziologie und Volkswirtschaftslehre und arbeitete zuvor freiberuflich im Medien- und IT-Bereich.und weitere »
Freiberufler
Leser-Aktion: Zum Speed-Dating mit Künast, Gysi und Lindner – Berliner Morgenpost
… Niedersachsen zum Berliner Landesverband. Sie gehört der Arbeitsgruppe Finanzen/Haushalt/Steuern an. Die gebürtige Hamburgerin studiert zur Zeit Politik, Soziologie und Volkswirtschaftslehre und arbeitete zuvor freiberuflich im Medien- und IT-Bereich.
Veranstaltung: Ganz nah dran an den Berliner Kandidaten – Berliner Morgenpost
… Niedersachsen zum Berliner Landesverband. Sie gehört der Arbeitsgruppe Finanzen/Haushalt/Steuern an. Die gebürtige Hamburgerin studiert zur Zeit Politik, Soziologie und Volkswirtschaftslehre und arbeitete zuvor freiberuflich im Medien- und IT-Bereich.und weitere »
Neue Richtsätze 2012 für die steuerliche Betriebsprüfung veröffentlicht – hamburg.business-on.de
Die Buchführungspflichten für Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler ergeben sich aus den Vorschriften der Abgabenordnung (AO), des Einkommensteuergesetztes (EStG) und des Handelsgesetzbuches (HGB). Die ermittelten Gewinne bzw. Überschüsse sind …
Tagesticket für den Schreibtisch: „Office to go“: So sieht das Büro von morgen aus – FOCUS Online
Vielen Freiberuflern und Gründern bieten so genannte „Co-working Spaces“ ein perfektes Arbeitsumfeld. Die Nutzer können ihre Bürokosten senken, professionelle Ausstattung mieten und sich gleichzeitig mit Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen …und weitere »
Was einen guten Steuerberater ausmacht
Wer plant einen Steuerberater zu beauftragen, findet in Branchenverzeichnissen wie DasTelefonbuch schnell zahlreiche Anlaufstellen. Einen wirklich guten Steuerberater zu engagieren, ist für Selbstständige aber oft nicht leicht, da Qualitätsunterschiede auf den ersten Blick kaum zu erkennen sind.
Da die Zusammenarbeit in Steuerangelegenheiten ein hohes Maß an Vertrauen erfordert, ist ein offenes und professionelles Verhältnis im Umgang miteinander die Grundvoraussetzung. Ist diese erfüllt, gilt es, die fachlichen Qualifikationen und etwaige Referenzen zu beachten. Viele Steuerberater veröffentlichen ihre Vita auf der Website ihrer Kanzlei, sodass sich auf diesem Weg häufig schon einige Informationen gewinnen lassen. Beispiele dafür sind Studien- oder Promotionsschwerpunkte, vorherige Tätigkeiten in großen, eventuell auch international tätigen Steuerberatungsgesellschaften, Veröffentlichungen in der Fachliteratur oder Vorträge und Lehrtätigkeiten.
Referenzen und Empfehlungen anderer Mandanten sind umso wertvoller, je ähnlicher das Geschäft der Betreffenden dem eigenen ist. Dies gilt für die Unternehmensstruktur und -größe ebenso wie für die Branchenzugehörigkeit. Denn dann kann davon ausgegangen werden, dass der Steuerberater mit bestimmten branchentypischen Fragestellungen bereits besser vertraut ist.
Neben der fachlichen Qualifikation und eventuellen Spezialisierungen empfiehlt sich in jedem Fall auch ein detaillierter Blick auf das Leistungsspektrum der Kanzlei. Dass zu Beginn der Beratung ein umfassendes Erstgespräch zur Klärung der steuerlichen Situation und natürlich auch zu Fragen der Honorarkalkulation stehen sollte, ist ebenso eine Selbstverständlichkeit wie das einwandfreie Erstellen der Steuererklärungen und der Umsatzsteuervoranmeldungen sowie die sorgfältige Prüfung der Steuerbescheide. Auch die Beratung über grundlegende steuerliche Optimierungsmöglichkeiten im Betrieb sollte mindestens einmal jährlich auf der Agenda stehen.
Darüber hinaus sollte der Steuerberater jedoch seinen Mandanten auch regelmäßig auf Änderungen des Steuerrechts und die sich daraus ergebenden Implikationen aufmerksam machen und ihn auf eventuellen Handlungsbedarf hinweisen. So bieten beispielsweise einige Kanzleien auch Mandantenrundschreiben, Newsletter oder Mandantenseminare an. Wichtiges Kriterium für eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem Steuerberater ist auch die Möglichkeit, diesen möglichst jederzeit auch telefonisch konsultieren zu können.
Typische weitere Dienstleistungen vieler Steuerkanzleien sind die Übernahme der Buchhaltung sowie die Kooperation mit einem oder mehreren Rechtsanwälten. Beides kann für Unternehmer und Selbstständige sinnvoll sein, wobei jedoch die Buchhaltung gerade für kleinere Betriebe von einem Buchhaltungsbüro meist kostengünstiger angeboten werden dürfte als von einer Steuerkanzlei.
Allgeier SE: Allgeier im 1. Halbjahr 2013 weiter auf Wachstumskurs – OnVista
Euro (Vorjahr: 9,9 Mio. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg im Berichtszeitraum um 88 Prozent auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro). Im Wachstum des EBIT zeigen sich rückläufige Abschreibungen aus der Kaufpreis-Allokation.
DGAP-Adhoc: Allgeier SE: Allgeier im 1. Halbjahr 2013 weiter auf … – AktienCheck
Euro (Vorjahr: 9,9 Mio. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg im Berichtszeitraum um 88 Prozent auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro). Im Wachstum des EBIT zeigen sich rückläufige Abschreibungen aus der Kaufpreis-Allokation.
DGAP-Adhoc: Allgeier SE: Allgeier im 1. Halbjahr 2013 weiter auf Wachstumskurs – FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)
Euro (Vorjahr: 9,9 Mio. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg im Berichtszeitraum um 88 Prozent auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro). Im Wachstum des EBIT zeigen sich rückläufige Abschreibungen aus der Kaufpreis-Allokation.
Hochwasserhilfen: Kein Aufschub für Anträge – Themenportal.de
Steuerberater, die DATEV-Mitglied sind, können bei der Recherche nach den Hilfsprogrammen mit einer DATEV-SmartCard auf die DATEV-Datenbank der Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsdatenbank LEXinform zurückgreifen. Die Betroffenen müssen auch prüfen …