Der Beruf des Steuerberaters wird häufig unterschätzt – ptext.de (Pressemitteilung)

Eine Ursache und gleichzeitig die größte Hürde auf dem Weg zur freiberuflichen Tätigkeit als Steuerberater, ist sicherlich das Steuerberaterexamen, das mit einer Durchfallquote von circa 40 Prozent zu den härtesten Prüfungen in Deutschland gehört.und weitere »

Jahresabschluss: So bleiben Sie entspannt! – op-online.de

… übermitteln muss, da der Gewinn 50.000 Euro im Geschäftsjahr nicht überstieg. Gerade kleinere Unternehmen und Freiberufler sollten entsprechend rechtzeitig das Gespräch mit dem Steuerberater suchen, um im Fall der Bilanzierungspflicht mit Inventur …

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) – Gesellschaftsrecht – ptext.net (Pressemitteilung)

Gerade Ingenieure, Steuerberater oder Rechtsanwälte können sich derweilen einer sogenannten "Freiberufler-GmbH" bedienen. Auch die Finanzverwaltung greift gerne auf die Vorteile einer GmbH zurück. So kann diese trotz ausgeschlossener Haftung auf …und weitere »

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) – Gesellschaftsrecht – ptext.net (Pressemitteilung)

Gerade Ingenieure, Steuerberater oder Rechtsanwälte können sich derweilen einer sogenannten "Freiberufler-GmbH" bedienen. Auch die Finanzverwaltung greift gerne auf die Vorteile einer GmbH zurück. So kann diese trotz ausgeschlossener Haftung auf …und weitere »

Was einen guten Steuerberater ausmacht

Wer plant einen Steuerberater zu beauftragen, findet in Branchenverzeichnissen wie DasTelefonbuch schnell zahlreiche Anlaufstellen. Einen wirklich guten Steuerberater zu engagieren, ist für Selbstständige aber oft nicht leicht, da Qualitätsunterschiede auf den ersten Blick kaum zu erkennen sind.

Steuerberater
Welche Eigenschaften einen guten Steuerberater auszeichnen und wie man ihn am einfachsten findet. Bild © Rynio Productions

Da die Zusammenarbeit in Steuerangelegenheiten ein hohes Maß an Vertrauen erfordert, ist ein offenes und professionelles Verhältnis im Umgang miteinander die Grundvoraussetzung. Ist diese erfüllt, gilt es, die fachlichen Qualifikationen und etwaige Referenzen zu beachten. Viele Steuerberater veröffentlichen ihre Vita auf der Website ihrer Kanzlei, sodass sich auf diesem Weg häufig schon einige Informationen gewinnen lassen. Beispiele dafür sind Studien- oder Promotionsschwerpunkte, vorherige Tätigkeiten in großen, eventuell auch international tätigen Steuerberatungsgesellschaften, Veröffentlichungen in der Fachliteratur oder Vorträge und Lehrtätigkeiten.
Referenzen und Empfehlungen anderer Mandanten sind umso wertvoller, je ähnlicher das Geschäft der Betreffenden dem eigenen ist. Dies gilt für die Unternehmensstruktur und -größe ebenso wie für die Branchenzugehörigkeit. Denn dann kann davon ausgegangen werden, dass der Steuerberater mit bestimmten branchentypischen Fragestellungen bereits besser vertraut ist.

Neben der fachlichen Qualifikation und eventuellen Spezialisierungen empfiehlt sich in jedem Fall auch ein detaillierter Blick auf das Leistungsspektrum der Kanzlei. Dass zu Beginn der Beratung ein umfassendes Erstgespräch zur Klärung der steuerlichen Situation und natürlich auch zu Fragen der Honorarkalkulation stehen sollte, ist ebenso eine Selbstverständlichkeit wie das einwandfreie Erstellen der Steuererklärungen und der Umsatzsteuervoranmeldungen sowie die sorgfältige Prüfung der Steuerbescheide. Auch die Beratung über grundlegende steuerliche Optimierungsmöglichkeiten im Betrieb sollte mindestens einmal jährlich auf der Agenda stehen.
Darüber hinaus sollte der Steuerberater jedoch seinen Mandanten auch regelmäßig auf Änderungen des Steuerrechts und die sich daraus ergebenden Implikationen aufmerksam machen und ihn auf eventuellen Handlungsbedarf hinweisen. So bieten beispielsweise einige Kanzleien auch Mandantenrundschreiben, Newsletter oder Mandantenseminare an. Wichtiges Kriterium für eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem Steuerberater ist auch die Möglichkeit, diesen möglichst jederzeit auch telefonisch konsultieren zu können.
Typische weitere Dienstleistungen vieler Steuerkanzleien sind die Übernahme der Buchhaltung sowie die Kooperation mit einem oder mehreren Rechtsanwälten. Beides kann für Unternehmer und Selbstständige sinnvoll sein, wobei jedoch die Buchhaltung gerade für kleinere Betriebe von einem Buchhaltungsbüro meist kostengünstiger angeboten werden dürfte als von einer Steuerkanzlei.